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Achtsamkeitsübungen und Achtsamkeitsmeditation

Achtsamkeitsübungen - Sinn und Zweck

Achtsamkeitsübungen
Achtsamkeitsübungen im Sommer kann man Achtsamkeit auch draußen lernen

Jetzt geht es los. Der praktische Teil der Achtsamkeitsübungen beginnt. Wenn Sie bereits unter "Was ist Achtsamkeit" Einiges über die Achtsamkeit und ihre Vorteile erfahren haben, können Sie die Technik jetzt erlernen und einüben. Achtsamkeit üben bedeutet, die Erfahrungen des Hier und Jetzt mit Offenheit und Akzeptanz anzunehmen, Erwartungen fallenzulassen und Gedanken, Gefühle und körperlichen Empfindungen positiver und negativer Art anzunehmen und – ohne diese zu bewerten – mit innerem Abstand zu betrachten. Durch diese Beobachtung gelingt es, sich weniger in die täglichen Gedankenmuster, Grübeleien und inneren Stressprogramme zu verwickeln. Üben lohnt sich also.

Achtsamkeitsübungen: Beobachten statt Kämpfen

Blick in den Himmel
Blick in den Himmel Gedanken sind wie Wolken

Die Entspannung und das Loslösen von Streß kann erst dann entstehen, wenn wir damit aufhören, den Streß und die Streßgedanken loswerden zu wollen. Denn was man bekämpft, das wächst. Vielmehr geht es bei den Achtsamkeitsübungen darum, im jeweiligen Moment offen die Gedanken und Gefühle zu beobachten, um zu sehen, dass alle diese Wahrnehmungen kommen und gehen, wie die Wolken am Himmel. Unsere nachfolgenden Achtsamkeitsübungen nähern sich diesem Ziel von den unterschiedlichsten Richtungen her. Wer die neue Erkenntnis vertieft, erschafft neue Möglichkeiten gegen Streß, Angst, Depression, Wut, Schmerz und andere Zustände.

Einführung die Achtsamkeitstechnik

Achtsamkeit kann man lernen
Achtsamkeit kann man lernen Achtsamkeitsübungen bei achtsamkeit-lernen.de

Bei den Achtsamkeitsübungen geht es darum, Abstand zu den eigenen Emotionen und Gedanken zu gewinnen. Nicht um sie zu bekämpfen, nicht um sie zu verleugnen oder wegzuschieben, aber um ein wenig Distanz zu der inneren Welt zu bekommen und wieder Herr der Lage zu werden. Je häufiger man die nachfolgenden Techniken übt, desto mehr wird sich das Gefühl der Ruhe und Gelassenheit breit machen und der Streß entschwinden. Achtsamkeit zu erlernen ist eigentlich nicht schwierig. Es geht allein darum, dran zu bleiben und die Achtsamkeitsübungen regelmäßig auszuführen. Hierdurch vertieft sich die Fähigkeit, achtsamer durch das Leben zu gehen und sich vor Streß besser schützen zu können. Beginnen Sie jetzt mit den nachfolgenden Achtsamkeitsübungen:

Achtsamkeitsübungen

Achtsamkeitsübungen
Achtsamkeitsübungen Der Schlüssel zur inneren Ruhe
  • Die erste Achtsamkeitsübung ist sehr simpel. Man kann sie ganz einfach im Gehen machen. Beginnen Sie jetzt mit dem achtsamen Laufen.
  • Die zweite Achtsamkeitsübung ist ebenfalls recht einfach, allerdings nur dann effektiv, wenn Sie sie oft und regelmäßig üben. Es handelt sich um eine klassische Atemmeditation. Lernen Sie Achtsamkeit beim Atmen.
  • Die dritte Achtsamkeitsübung führt uns zum zentralen Bereich der Achtsamkeitspraxis: dem distanzierten Beobachten. Lernen Sie Ihre Gedanken aus der Distanz zu beobachten, ohne sich zu verwickeln. Üben Sie mit dem "Achtsamkeitszug".
  • Die vierte Achtsamkeitsübung beschäftigt sich mit einer alltäglichen Tätigkeit: dem Autofahren. Auch hier kann man Achtsamkeit üben. Wie das funktioniert zeigen wir in der Achtsamkeitsübung: "Achtsames Autofahren".
  • Die fünfte Achtsamkeitsübung hilft, wenn man ganz akut im Streß verwickelt ist und wieder Abstand gewinnen will ("Achtsamkeit to go"): "Achtsamkeitsübung gegen akuten Streßund Sorgen"
  • Die sechste Achtsamkeitsübung integriert das Lernen der Achtsamkeit in den Alltag: "Achtsames Essen"
  • Achtsamkeit im Alltag: Neben den gezielten Übungen zur Aufbau der Achtsamkeit, können Sie die neue Sichtweise gegen Streß gezielt in den Alltag einbauen. "Achtsamkeit in den Alltag integrieren."
  • Achtsamkeit im Urlaub: Auch und gerade in der Sondersituation Urlaub lassen sich die Achtsamkeitsübungen besonders gut trainieren. Lesen Sie spätestens vor Ihrem nächsten Urlaub: "Achtsamkeit im Urlaub"
  • Achtsamkeit beim Golf: Golfspieler haben schon einmal viele Vorteile gegenüber anderen Sportlern: sie sind draußen in der Natur (auch wenn sie zumeist künstlich angelegt wurde) und sie haben ein recht anspruchsvolles Regelwerk und komplexe Bewegungsabläufe zu steuern. All dies bringt schon recht viel für die Konzentration. Man kann Golf aber auch ideal mit Achtsamkeitstraining verbinden: "Achtsamkeit beim Golf"
  • Achtsamkeit und Selbstbewußtsein: Der achtsame Umgang mit den eigenen Gedanken kann zu einer Stärkung des Selbstvertrauens beitragen. Wie das geht steht unter "Achtsamkeit und Selbstbewußtstein"
  • Achtsamkeit im Job und im Business: die heutige schnelle Informationskultur fördert den Streß und leider auch den Burnout; wie Sie besser und achtsamer im Job und im Busniness leben können finden Sie unter "Achtsamkeit im Job/Business"
  • Achtsamkeit beim Yoga: Machen Sie bereits Yoga, oder wollen Sie Yoga mal ausprobieren? Yoga und Achtsamkeit lassen sich perfekt kombinieren: "Yoga und Achtsamkeit"
  • Achtsamkeit beim Fotografieren: Durch die Konzentration auf das Motiv gelangen Sie schnell in das Hier und Jetzt: "Achtsamkeit beim Fotografieren"
  • Achtsamkeit beim Segeln: Auf dem Meer werden Sie schnell den Weg in das "Hier und Jetzt" finden: "Achtsamkeit beim Segeln"
  • Achtsamkeit beim Bogenschießen: Neben Ihrer Konzentration, können Sie bei dieser Sportart auch Ihre Fähigkeit trainieren, ganz in der Gegenwart zu bleiben und diese neue Eigenschaft auch in andere Bereiche Ihres Alltags übertragen: "Achtsamkeit beim Bogenschießen"

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