Konzentrative Meditation und Achtsamkeit

Achtsamkeit im Alltag und in der Meditation

Achtsam leben kann man im Alltag bei jeder Beschäftigung, beginnend bei der Hausarbeit über die Arbeit im Garten oder auch im Beruf bei alltäglichen Standardtätigkeiten. Diese Fähigkeit muß jedoch geschult werden und das geschieht im Rahmen von Übungen zur Achtsamkeitsmeditation. Derartige Übungen haben wir in unserem Kursbereich unter "Achtsamkeitsübungen" zusammengestellt.
Was aber unterscheidet dann die Achtsamkeitsmeditation von der "normalen" Mediation?

Achtsamkeitsmeditation ist eine Sonderform

Meditationsübungen und Stile gibt es definitiv wie Sand am Meer. Die Achtsamkeitsmeditation unterscheidet sich jedoch von den meisten Meditationen erheblich. Während es nämlich bei der sogennanten konzentrativen Meditation um die Fokussierung auf ein Objekt, z.B. eine Kerze, ein Mantra oder ein Bild geht, ist der Fokus bei der Achtsamkeitsmeditation meist weiter. Hier soll alles ganz bewußt beachtet und registriert werden, was den Geist und den Körper gerade beschäftigt. Es geht darum, zu erkennen, daß der Geist gerade Gedanken produziert oder der Körper bestimmte Empfindungen hervorruft. Gleiches gilt für Reize aus der Außenwelt, wie Geräusche, Düfte etc. Die jeweiligen Reize sollen benannt (allerdings nicht bewertet) werden. Quellen der Achtsamkeitsmeditation liegen in der Vipassanameditation und wurden dann vor allem von Jon Kabat-Zinn weiterentwickelt.

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